Gibt mir zu denken …

Eine mir nahestehende Person hat seit längerer Zeit aus beruflichen Gründen eine Batterie von Mobilgeräten. Samsung, HTC, HP, Blackberry, Nokia, Sony. Mit Android, Bada, webOS, Windows Phone.

Und freute sich jetzt wie ein Schneekönig auf den gebraucht gekauften iPod Touch. Irgendwas muß an den Apfelprodukten dran sein …

Jetzt gehts lohooos

Ich bereite mich auf den Beginn der Selber-Kick-Rueckrunde vor. Seit sieben Jahren spielen wir regelmaessig mit einem in jeder Hinsicht gemischten Team – Alter von 6-60, m/w, wer kommt der kommt – es kommen immer wieder neue SpielerInnen dazu; und wir halten das erfreulich spassorientiert. Stress und Konkurrenz, gerade fuer die mitspielenden Kinder, gibt es eh genug. Da muss man das ja nicht auch noch hier einfuehren. Daher haben wir bisher auch alle eintrudelnden Turnier-Angebote abgelehnt.

ADAM

Alles Deppen Außer Mutti.
Nach dem Lesen der Kracht-Kritiken zu dessen Buch „Ich werde hier sein im Sonnenschein und im Schatten“ bin ich mir sicher: Ich brauche keine deutschen Zeitungs-Buchkritiken. Auch der von mir geschätzte Büchermarkt im Deutschlandfunk bringt mich mit dem substanz- wie hilfloslosen Gestammel einer Daniela Seel, Julia Schröder oder eines Marius Meller immer mehr weg vom Hören.
Also zurück zu den Quellen.

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naja …

Gerade sah ich hocherfreut, dass die heute wegen der Literaturbeilage gekaufte FAZ zahlreiche Dankesbriefe zu MRRs Stellungnahme waehrend der TV-Gala abdruckt. Meinte ich jedenfalls zunaechst.
Dann aber musste ich feststellen, dass es um einen Artikel von Emo-Elke ging, der und die sich mit dem Auftritt MRRs beschaeftigte. Och, den moechte ich dann doch nicht lesen, schliesslich handelt es sich bei der Verfasserin um die Literatur-Weichspuel-Paepstin des deutschen Fernsehens, die sich um den Niveauverlust der Literaturkritik verdient gemacht hat.

Ruehrend

Ruehrend, was Drehbuchautor Markus Stromriedel in der FAZ ueber die vorherrschende Respektlosigkeit gegenueber Kreativen im Fernseh-Anstaltsbereich schildert. Ruehrend. Und leider sehr wahr.
Selten, dass man auf Verantwortliche ohne Profilneurose trifft. Und das ist noch eine geringe Charakterschwaeche.

Honig!

Sehe eben mit Begeisterung, dass der Verbrecher Verlag eine Neuausgabe von Dietmar Daths „Für immer in Honig“ ankündigt (978-3-940426-02-4). Diesmal entgeht er mir nicht – gerade beim Buchhändler meines Vertrauens bestellt.