Was mir das sogenannte Leben vollends unerträglich macht, sind diese Nichtraucher-Gesundheits-Egoisten, die schon beim Wort „Zigarette“ Hustenanfälle bekommen und sich lautstark über einen erneuten Anschlag auf ihr Leben aufregen. Die aber mit einem ihrer zahlreichen verschissenen Billig-Urlaubsflüge (um mal von ihren Autofahrereien zu schweigen) vermutlich mehr Gift in die Welt blasen lassen, als ich es je mit – sagen wir mal – täglich zwei Packungen Gauloise ohne Filter schaffen würde. Wenn ich denn überhaupt Gauloise ohne Filter rauchen würde.
Ach, zur Hölle mit ihnen.
Inneminischter (Geht gar nicht Nr. 12)
Innenminister, der Holocaustleugner einlädt. Geht so was von gar nicht. Aber wundern tut mich eh nix mehr.
Rechtsdrehende Kultur (Geht gar nicht Nr. 11)
Thomas Röwekamp.
Noch schlimmer als solch ein zynischer Rechts-Interpretator ist aber ein Senat, der einen solchen Beamten duldet.
Kaiser (Geht gar nicht Nr. 10)
Nicht nur, daß erfreulicherweise der Adel seit 1919 in Deutschland abgeschafft ist. Auch sonst geht Kaiser Fanz so was von überhaupt nicht.
Hessen-Chef (Geht gar nicht Nr. 9)
Koland Roch – nee, echt nicht.
Ulf Pochert (Geht gar nicht Nr. 8)
Oder war das Oliver Poschaad? Egal. Geht beides nicht.
Frank Schirr*acher (Geht gar nicht Nr. 7)
Frank wer?
Grimme-Preis (Geht gar nicht Nr. 6)
Die Besondere Ehrung des Deutschen Volkshochschul-Verbandes für Verdienste um die Entwicklung des Fernsehens wird vergeben an:
Elke Heidenreich
Wenn Entwicklung des Fernsehens zum Dampfplaudern preiswürdig ist: Dann doch bitte auch sofort Berner und Keckmann!
Homophob – nein Danke (Geht gar nicht Nr. 5)
„(…) eine besondere Ehre für uns alle.“
Ja, liebe HU, wenn es eine Ehre für euch alle ist, mit einem bekennenden Homophoben zu diskutieren. Dann weiß ich, warum „Ehre“ mir suspekt ist. Und von nun an auch die HU.
Barmer Viertel (Geht gar nicht Nr. 4)
Aus der bei mir immer beliebter werdenden Serie „INTOLLERANZA“
Innenminister (Geht gar nicht Nr. 3)
Jörg Schönbohm – geht gar nicht.
Brunch (Geht gar nicht Nr. 2)
BRUNCH
Geht gar nicht. Echt. Idee dazu bei mercedes bunz‘ zitty-Artikel „Meine Armut kotzt mich an“:
Eigentlich ein Niedergang der Cafékultur: Heute bekommt man anstelle von ein wenig Erholung das Gefühl, man befindet sich in einem modernen Arbeitslager. Und am Wochenende folgt dann der Brunchzwang. Das sind Aussichten.