Auch heute am 6.6.06 besteht noch Hoffnung:
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Auch heute am 6.6.06 besteht noch Hoffnung:
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Durch einen Hinweis von serner (übrigens jetzt mit einem interessanten Blog zur Barrierefreheit: „sprungmarker„) habe ich mir jetzt mal einen neuen Flock-Versuch gestartet. Unter Flock Testing Downloads gibt es die aktuellsten Betas. Die heruntergeladene Version 0.7, mit der ich diesen Beitrag erstelle, machte beim Installieren einen besseren, weil umfassenderen Eindruck.
Der Google-Kalender startete auch tadellos. Dann werde ich jetzt mal schauen, was die zusätzlichen Möglichkeiten so bringen, die serner anpreist. Besonders der Newsreader scheint vielversprechend.
Allerdings fällt mir gerade das Fehlen der Kategorie-Auswahl auf – das gab es immerhin in der 0.5-Version. // OH! Falsch gedacht. Die melden sich erst, wenn ich den Beitrag veröffentlichen will.
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Also, Umlaute wollen noch nicht – und eine Zeichensatzeinstellung habe ich bis jetzt noch nicht gefunden. Also merken: Keine Umlaute beim Flocken!“
random items – stete Quelle toller Inspirationen – hat mich mal auf Flock hingewiesen. Sieht zumindest interessant aus 🙂
– naja, Umlaute und einige Befehle müssen wohl noch geübt werden 🙂
Bis September wird hier wenig passieren, da ich viel auf Dreh bin – Töne angeln 🙂
Unterschriftenliste: »Türkisch für Fortgeschrittene« – Wir wollen die Fortsetzung! Also, ich fand’s gut. Und wie fanden Sie es?
Gerade die zweite Schwalbe über den Dächern entdeckt. Na, dann ist jetzt wohl Sommer.
Ich hoffe, der SZ-Artikel von Gustav Seibt, auf den mich Conny hinwies, wird noch einige Zeit zu lesen sein: “Das Paradox von blödelnder Masse und Bildungselite”.
Frisch gestickt. Hängt Klaus C. Niebuhrs Kolumnensatz bei mir.
Gaaanz wichtig für unsere aufklärenden C-Minister: Nicht pro Schöpfung vs. Evolution sein! Sonst fällt ein wichtiger Stein (sic!) für elegante Na*i-Vermeidung weg:
1.) Die Vorfahren des homo sapiens sapien stammen aus (Ost!!!-)Afrika
2.) Die versuchenden Mörder besten Freunde von Ermyas M. sind Menschen
3.) Die versuchenden Mörder besten Freunde von Ermyas M. sind seine Verwandten
Ergo: Das war nur ein Streit unter Verwandten.
Okay, okay – natürlich geht die Beweisführung auch für Schöpfungsfundis:
1.) Die Menschheit stammt von Adam & Eva ab
2.) Die versuchenden Mörder besten Freunde von Ermyas M. sind Menschen
3.) Die versuchenden Mörder besten Freunde von Ermyas M. sind seine Verwandten
Ergo: Das war nur ein Streit unter Verwandten.
Daß Menschen sich meist eh nicht bzw. nur mißverstehen, ist bekannt. Daher ist es müßig, sich über Blogs hinweg zu unterhalten. Es sei denn, man unterhält sich dabei.
Nur soviel zu Andrea Dieners ausführlichem Beitrag, der hiermit allen und keiner zur Lektüre ans Herz gelegt sei:
(…) daß Verrisse leichter fallen als Hymnen, das hat dort [vulgo: hier] vermutlich noch niemand bemerkt.
Bemerkt? Nein, sondern 1988 gelernt, im 3.Semester Literaturwissenschaft, Uni Hannover, bei Prof. Dr. Jürgen Peters (mit praktischen Übungen). Allerdings scheint mir beim heutigen medialen Jubelniveau doch ein Wandel zum leichteren Positiven stattgefunden zu haben.
Greiner, der ist auf Eurer Seite, wollt ich nur mal festgehalten haben
Bittschön, wollen’s mi pflanzn? Falls G. jemals auf meiner Seite sein sollte, möchte ich bitte, bitte, bitte sofort über die Straße.
“Diener fordert Sendung mit der Maus für Literatur”.
Da wäre ich sofort dabei! Denn die SmdM ist ein unterhaltsam gemachtes Qualitätsprogramm mit Anspruch.
Ach nein, ich bin einfach schneller 😉
kulturnation.de FORDERT SENDUNG MIT DER MAUS FÜR LITERATUR!
axit – die betriebskantine hat sich schon der ominösen Vollgeld-Volltext-Spendiererei gewidmet. Wie da Geldmengen locker gemacht wurden, um Weltbeglückungspromotion zu betreiben, ist doch bemerkenswert.
Erfreulich dagegen, daß derselbe Deutsche Literaturfonds einem unserer Lieblingsdichter, Heinz Czechowski, auch ein paar Brosamen zukommen läßt.
Mal über die Rubrik „Schönste Nullsätze“ nachdenken. Beispiel: „Thomas Helmer und seine Ehefrau Yasmina Filali gehören zur deutschen Society“. Yo, auch die sind Dingsland, wa?
Schön, daß es Fernsehen gibt.