Weise ist, wer seine Existenz eintönig gestaltet, denn dann besitzt jeder kleine Zwischenfall das Privileg eines Wunders.
Schön gesagt, Fernando Pessoa. Mehr gibt es in seinem Buch der Unruhe, das bei Ammann erschienen ist. Wem die Informationen über Pessoa dort nicht reichen, kann sich auch auf Gabi Buchners umfangreicher Seite zu dem großen portugiesischen Dichter informieren.
Ja, prima, Steffen Simon, mit dem Spruch bist Du Kandidat für die Goldene-Reporter-Zitrone:
„Totti, vielleicht sollte er sich mal diese Mädchenfrisur in der Halbzeit wegmachen und anfangen, wie ein Kerl zu spielen.“
Nur durch Zufall den EP-Wahlspot(t) der Sozen gesehen. Erst dachte ich, der kleine alte 40cm-Diagonale-Fernseher sei kaputt – alles schwarz-weiß. Aber am Ende war die SPD wieder (scham)rot.
Ich frage mich, warum die Leute, die ihre Sprüche für die SPD aufsagen, sich immer um sich selbst drehen. Und finde nur eine Antwort: Der Spot wurde von einer heimlich CDU-nahen Agentur gemacht und soll unterschwellig vermitteln, daß sich die Sozen wie die Fahne im Wind drehen. Also – wie immer bei Wahlspots – keine wirklich neue Erkenntnis.
Ach so: Vielleicht heißt es aber auch nur, daß sich bei der SPD nur alles um sich selbst dreht?
Durch eine EDGAR-Karte von Jeanette Apel bin ich mal wieder zu einem Mops-Eintrag gekommen…
Die Fotos (und auch dieses hier) stammen übrigens vom Münchner Fotografen Walter Wehner.
Der musikalische Zirkel „Ein Round-Table Gespräch über Pop, Rock, Jazz & more
Thomas Meinecke (BR) im Gespräch mit Fritz Ostermayer (ORF/FM4) und Tobias Levin (Produzent, Musiker und Labelchef) als Gast“. Am Donnerstag, 10.6., von 22:03-23.00h auf br2, gibt es auch über’s Netz.
Gerade im WDR „die story“ Folter im Namen der Freiheit – US-Soldaten im Kriegseinsatz (von Arnim Stauth und Jörg Armbruster) gesehen. Tja, dann fahre ich einfach mal den Rechner runter und geh ne Runde beten.
«Wenn er an einem deutschen Soldatenfriedhof vorbeigeht, ohne einen Kranz niederzulegen, ist er für mich ein Anti-Patriot», sagte der Parlamentarische Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe im Bundestag, Peter Ramsauer (*)
Wer wählt solche Leute eigentlich? Warum dürfen solchen Leute eigentlich solche Leute wählen? Nee, doch, Demokratie ist super.
Aber vielleicht möchte Herr Ramsauer den Alliierten bei so einer Gelegenheit auch noch die tapferen deutschen Toten, die am Atlantik deutsche Frauen und Europa doch nur vor den bolschewistischen Horden schützen wollten, unter die Nase reiben?
P.S.: Die sind keine gewählten Politiker, deswegen laufen sie hier nur in zweiter Reihe: Peter Scholl-Latour, Walter Kempowski und Ralph Giordano…
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(*) Kontakt:
CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag
Pressestelle
Telefon: 030 / 227 – 5 21 38 / – 5 2427
Fax: 030 / 227 – 5 60 23
Wer den
sch**** fand, findet den
auch gut!
Hingehen! Ansehen!
Deutschland braucht Bayern, Bayern braucht Deutschland* Das belegt Dave-Kay:
Und was mich irritiert, sind immer noch “deutsche” Nationalspieler, die man wegen ihres Akzentes nicht versteht.
Oder sollte ich da doch nur wieder das alte Lied vom „ius sanguinis hören?
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* In Memory FJS
Weil das Leben ja nicht so ist. Lese ich z.B. gern chuzpe. Und auch sehr gern die Letters from Rungholt. Heute neben dem Tip einer wirklich gut gemachten Karte Israels ein sehr schöner Artikel über Chardins Wasserglas-Gemälde.
