Gerade hatte ich Corinne Maiers Buch von geschenkt bekommen und in einem Rutsch durch, fiel es mir auch bei anderen auf: Erratika und Gebrüder Dorsch erwähnten es, bei L‘ Humanite und in der SZ fand sich was, die kulturzeit berichtete, und selbst das nicht gerade links stehende Blättchen WELT schrieb etwas dazu. Aber nach der Lektüre bin ich auch noch nicht schlauer, ob das für mich eine gangbare Lösung wäre – der Traum von der befriedigenden Arbeit ist halt nicht totzukriegen.
4 Antworten auf „Bonjour paresse“
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Im Guardian war auch was darüber- letztes Jahr im Juli:
http://www.guardian.co.uk/france/story/0,11882,1270403,00.html
Oh, danke! Und – hast Du das Buch gelesen?
ist das die Zukunft oder nur eine Empfehlung für unsere Deutsche Leitkultur ?
Och, das Buch hat ein paar Ideen, die zum Nach:Denken anregen. Zukunftsguckerei betreibe ich grundsätzlich nicht, weil: s. Brecht 🙂