Fast versöhnt.

Fast versöhnt mich das Fazit Harald Martensteins zum Fernsehen und zu MRRs „Affront“ mit eben diesem HM, wenn er im Tagesspiegel und in der ZEIT schreibt:

Ein Fernsehen, das sich so präsentiert, als sei es nicht statthaft, über Kitsch und über Kalauer hinauszudenken, schafft sich als kulturelle Institution selber ab. Es wird zu einer Zeittotschlagsmaschine für die Ungebildeten, die anderen wandern ins Internet ab. Dort gibt es alles.

Seine Kolumnen werde ich wohl trotzdem nicht lesen.

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