taz: Ist Ihr Arbeitszimmer hübsch?
ADB: Ehrlich gesagt, mein Büro ist häßlich. Ich halte mich ja sowieso in erster Linie in meinem Kopf auf, da ist das egal. Wenn man sich an einem schönen Ort befindet, was soll man dann noch schreiben? Diese Unzufriedenheit ist für mich eine Notwendigkeit.
Alain de Botton in einem taz-Gespräch über sein gerade erschienenes Buch „Glück und Architektur. Von der Kunst, daheim zu Hause zu sein.“ (S. Fischer)