Als ich noch klein und etwas durchgeknallt war (jetzt bin ich immer noch klein, nur etwas durchgeknallter), machte ich mir einen Spaß daraus, mir eine exotische Ländervorwahl rauszusuchen und dann einfach draufloszuwählen – für jede zustande gekommene Verbindung gab es einen Punkt. (Und natürlich dauerte das „Gespräch“ nie länger als eine Sekunde…) Gerade habe ich eine neue Variante erprobt: In Google ein exotisches Wort eingeben und gucken, ob was dazu gefunden wird. Erster Treffer:
tonobashi
Ist wohl eine Bushaltestelle in der Nähe des Iyeyasu and Mikawa Samurai Museum. Wer sagt’s denn…
liebe kulturnation, na das hat doch mal richtig kultigen charakter (auch wenn wir viel zu feige gewesen waeren, irgendeine exotische nummer in unsere kindheit zu waehlen – im uebrigen ist kindheit doch immer irgendwie auch telefongesperrt?! wir durften selten an diese alte schepperkiste ran:-))
wir denken. sie haben recht. das ist wirklich ein ausgefeiltes konzept. danke dafuer!
duerfen wir uns da anschliessen oder sind da schon copylights druff! 😉