It's a man's world

Der BamBlog fragt sich gerade um. Und bevor es mit den Fragen losgeht, wird noch schnell was klargestellt:

Ein Hinweis zu den Frageformulierungen: Um sprachliche Komplikationen zu vermeiden, verwenden wir die männliche Form, meinen aber selbstverständlich immer Frauen und Männer.

Ich weiß nicht, welche sprachlichen Kompliktionen da auftreten (die weibliche Form noch nicht in der Schule gehabt?). Für mich treten bei solchen Frageformulierungs-Formulierungen der männlichen Art aber immer emotionale Komplikationen auf, die mich am Beantworten hindern. Schade eigentlich.

3 Antworten auf „It's a man's world“

  1. Hallo, danke für den Kommentar auch bei mir im Blog.
    In der ersten Fassung der Umfrage waren Formulierungen wie „Autor/innen“ enthalten, die aber an manchen Stellen bzw. in manchen Frageblöcken laut Rückmeldungen von Pretestern die Lesbarkeit bzw. Übersichtlichkeit erschwerten. Ich kenne die Diskussionen um geschlechtsspezifische Sprache, habe mich aber aufgrund des Feedbacks in diesem Fall für die maskuline Form mit dem zitierten Hinweis entschieden. ‚Komplikationen‘ mag etwas missverständlich ausgedrückt sein, aber es wäre wirklich schade, wenn die Teilnahme an der Umfrage daran scheitern sollte.

  2. Ich habe darüber nachgedacht, es dann aber gelassen – weil ich vermute, dass dann die Verwirrung und die Diskussion erst so richtig losgegangen wäre. (Nebenbemerkung: Dein Kommentar war der zweite kritische Hinweis zu dieser Formulierung, der mich in den 10 Tagen seit Umfragestart erreicht hat). Aber prinzipiell ist der Austausch der Geschlechter eine gute und interessante Strategie, auf die verdeckten Gender-Aspekte der Sprache hinzuweisen, ich hab nur für mich noch nicht den Königinnenweg gefunden.

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