
Ulle zu Fuß durch Frankreich! Und da wundert man sich, daß er die Tour nicht gewinnt?
Puh
10 Tage war das Notebook krank.
Jetzt summt es wieder – G.s.D.
Wir wollen ja nicht unser Herz an die Dinge hängen. Aber daß das gewohnte Notebook jetzt wieder vor mir steht, gibt schon ein gutes Gefühl. Dafür habe ich ihm auch gleich noch das GRAVIS-Juli-Monatsspecial besorgt: Das GRAVIS Cool & Clean Paket (mit iBreeze und iSaver). Kühl!

Hörspiel des Monats
Bei uns behinweist – jetzt „Hörspiel des Monats“! Der SWR hat eine schicke Presseerklärung dazu geschrieben, inklusive der Begründung. Und für alle aus Benz-Town und Umgebung: „Spekulation Sommer“ von Walter Filz kann am Mittwoch, 17. August 2005, um 20.00h beim Hörkino in Stuttgart im Kommunalen Kino Stuttgart gehört werden.
Laibach schlägt zu
Die intro-Rubrik „Platten vor Gericht“ gehört zu meinen Lieblingslisten. In der aktuellen Jury-Sitzung schlägt Laibach gnadenlos zu: Bei 14 Alben 14 mal null Punkte! Uih, uih, uih.
So ist das eben
Kaum ist es mal einen Tag lang „gutwettrig“, schon ist die Laune im Eimer.
Richtig Stellung!
Damit das ein für alle Mal klar ist:
Lothar Ruschmeier ist ein Ehrenmann. In Köln gibt es keine Korruption. Lothar Ruschmeier ist ein Ehrenmann. In Köln gibt es keine Korruption. Lothar Ruschmeier ist ein Ehrenmann. In Köln gibt es keine Korruption. Lothar Ruschmeier ist ein Ehrenmann. In Köln gibt es keine Korruption. Lothar Ruschmeier ist ein Ehrenmann. In Köln gibt es keine Korruption. Lothar Ruschmeier ist ein Ehrenmann. In Köln gibt es keine Korruption. Lothar Ruschmeier ist ein Ehrenmann. In Köln gibt es keine Korruption. Lothar Ruschmeier ist ein Ehrenmann. In Köln gibt es keine Korruption. Lothar Ruschmeier ist ein Ehrenmann. In Köln gibt es keine Korruption. Lothar Ruschmeier ist ein Ehrenmann. In Köln gibt es keine Korruption. Lothar Ruschmeier ist ein Ehrenmann. In Köln gibt es keine Korruption. Lothar Ruschmeier ist ein Ehrenmann. In Köln gibt es keine Korruption. Lothar Ruschmeier ist ein Ehrenmann. In Köln gibt es keine Korruption. Lothar Ruschmeier ist ein Ehrenmann. In Köln gibt es keine Korruption. Lothar Ruschmeier ist ein Ehrenmann. In Köln gibt es keine Korruption. Lothar Ruschmeier ist ein Ehrenmann. In Köln gibt es keine Korruption. Lothar Ruschmeier ist ein Ehrenmann. In Köln gibt es keine Korruption. Lothar Ruschmeier ist ein Ehrenmann. In Köln gibt es keine Korruption. Lothar Ruschmeier ist ein Ehrenmann. In Köln gibt es keine Korruption. Lothar Ruschmeier ist ein Ehrenmann. In Köln gibt es keine Korruption.
Schwarz-Gelb wird 's schon richten
Es ist doch klar, warum die Dep WählerInnen angeblich so nach Regierungswechsel = Schwarz-Gelb schreien. Da müssen sie ja nicht nachdenken. Und sich gegebenenfalls erschießen, wenn sie die Sinnlosigkeit dieses Wechsels einsähen. Aber um es mit B.B. zu sagen: Die dümmsten Kälber…
Nicht, daß das jetzt irgendwie für Rot-Grün spräche.
Ehrenmitglied
Da der G.w.s.d. Deutschland bald seinen ersten Geburtstag feiern kann, arbeiten wir natürlich mit Hochdruck an den Festivitäten. Und werden uns bemühen, am 25.9.2005 Woody Allen als Ehrenmitglied aufnehmen zu können. Verdient hat er es auf jeden Fall, wie das Interview in der ZEIT belegt:
ZEIT: In Eine andere Frau sagt Gena Rowlands als Marion, dass es für sie kein Problem war, 30 oder 40 Jahre alt zu werden. Und dass der 50. Geburtstag der große Schlag gewesen sei. Gab es einen Geburtstag, der Sie wirklich umgehauen hat?
Allen: Alle haben mich umgehauen. An meinem 30. war ich traumatisiert. Und an meinem 40. auch. Der 50. war ganz schlimm. Der 60. war ein Albtraum, und in diesem Jahr werde ich 70. Jeder einzelne dieser Geburtstage ruft bei mir tiefe Ängste hervor. Ich verfalle in Depressionen, bin am Boden zerstört. Ich mag keinen dieser runden Geburtstage. Und die kleinen gemeinen, die dazwischenliegen, auch nicht.
Das ganze Interview gibt es hier.
Ingrid-Blödmann-Preis 2005

Den diesjährigen Ingrid-Blödmann-Preis 2005 hat wie in den vergangenen Jahren wieder Iris Radisch gewonnen. Aus dem Urteil der Jury:
„Frau Radisch hat auch in diesem Jahr bewiesen, daß sie über Texte reden kann , ohne sie zu verstehen. Schließlich ist sie ja Jurysprecherin.“
Der Pfeil ist nur gemalte Dekoration. Honi soit…
Lektüre-Erlebnis
aber die Lektüre
von Sartres
„Ist der Existentialismus ein Humanismus?“
in Paris (!)
auf einer Parkbank (!)
hat mein
Denken
vor rund 20 Jahren
wesentlich verändert.
Danke,
J.P.
Neu im Haus

Heute eingetroffen, gerade im einleitenden Essay von Reva Wolf gelesen – sehr schön! Oder um Dirk von Lotzows Empfehlung aus „Literaturen“ zu zitieren:
Ein ungleich ungefährlicheres Gegenmittel gegen Depressionen aller Art stellt das jüngst von Kenneth Goldsmith herausgegebene Buch «I’ll Be Your Mirror. The Selected Andy Warhol Interviews» dar. Einen größeren Lesespaß kann ich mir kaum vorstellen. Alle Menschen, die am «erschöpften Selbst» leiden, sollten sich umgehend, gewappnet mit einer Schachtel Pralinen oder Knabberzeugs und diesem Buch, ins Bett begeben. Heilung garantiert.
Farewell, Klagenfurt
Im vergangenen Jahr war der Bachmann-Bewerb ja schon eine uns nicht mehr wirklich interessierende Veranstaltung; schmerzlich vermißten wir Herrn Schindel, auch Herr Spinnens gekonnte Satzbauten konnten nicht für die schwächlichen Texte entschädigen. Und als allüberall KritikerInnenaugen beim Text von Tellkrampf feucht wurden, verließen wir schnell das Sofa, um noch rechtzeitig den Speibeimer zu erreichen.
Und so haben wir nach Lektüre der neuen Volltext-Ausgabe, in der die aktuellen BewerberInnen vorgestellt werden, entschieden & verkündet:
Heuer bleibt die Röhre kalt.
