Werde mir wohl die Idee für eine Ich-AG schützen lassen: Zigarrenabschneider im Bundestag. Ich bin da sehr optimistisch, daß das ein Beruf mit Zukunft ist. Der zudem mit Menschen zu tun hat, denen man Entspannung und einige schöne Momente in ihrem harten Leben schenken kann. Und nicht zu vergessen: Der Job erfordert handwerkliches Geschick, lebenslanges Lernen (ist die Davidoff-Schere bei der Monte Christo #2 besser als der Kopfbohrer?!) und menschliches Feingefühl (was tun, wenn die letzte Cohiba an den Oppositionsführer vergeben wurde???).
Also, ich bin da guten Mutes. Und wenn ich dann noch Zeit habe, werde ich auch so ein schickes Gründer-Tagebuch schreiben! (Bestimmt haben die im Bundestag WLAN, dann kann ich auch mal zwischen zwei Zigarrenschnitten das neueste melden.)
Eine Antwort auf „Abschneiden für Deutschland“
Schreibe einen Kommentar
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.
also liebe kulturnation!
das ist ja mal ein beitrag mit immenser zukunft! – so eine idee sollte wirklich ich-ag technisch sofort in die arme geschlossen werden! 🙂
und das gruendertagebuch ist ja allerliebstens!
weiter so! 🙂