Bei random items wurde über den auch von mir empfohlenen Film „maboroshi no hikari“ angemerkt, er sei mehr Standbild als Film. Was ja nicht negativ sein muß. Denn Jean Epstein, einer der vergessenen Filmemacher des 20. Jh., meinte:
Die schönen Filme sind aus Fotografien
und Himmel gemacht.
In der Filmzeitschrift Nr. 29 ist ein Text von Jürgen Kasten zum französischen Film der 20er Jahre nachzulesen, der sich auch mit Epstein beschäftigt.
Ralf Ramges Text „Das Dokument des Grauens – Eine Chronik des Horrorfilms“ (PDF, 240kB) schaut sich u.a. Epsteins Adaption von Poes „Fall des Hauses Usher“ an.
Und eine kleine Bibliographie bietet die Fachinformation Filmwissenschaft.