Gerhard Falkner in „Über den Unwert des Gedichts“ (1993):
Der Kapitalismus befreit sich von seinem schlechten Gewissen, indem er schlichtweg die Intelligenz verliert, die Einwände gegen sich zu begreifen.
Gerhard Falkner in „Über den Unwert des Gedichts“ (1993):
Der Kapitalismus befreit sich von seinem schlechten Gewissen, indem er schlichtweg die Intelligenz verliert, die Einwände gegen sich zu begreifen.