Nein, ich halte es nicht für ein Zeichen von Blog-Kultur, per Copy&Paste komplette Zeitungs- oder Webartikel in einen Blog zu packen; ohne eigene Kommentare oder Ergänzungen ist das doch reine Fleißarbeit, die sich zuhauf im Netz findet (nämlich dort, wo sich diese „Blogger“ bedienen). Das Urheberrecht ist diesen Leuten wahrscheinlich eh wurscht, so lange sie schicke Texte klauen können, um überhaupt etwas in ihrem Blog stehen zu haben.
2 Antworten auf „Kultur-Kopierer“
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Das Problem ist, daß bei Ihnen leider überhaupt nichts steht. Weder Copy and Paste noch was eigenes. Wo bitte ist hier Kultur?
RMorten bringt mir jeden Tag ein Gedicht auf den Bildschirm und ein schönes Gemälde und aktuelle Kulturnachrichten, während Sie alle halbe Woche ein paar Beobachtungen als Hilfskassier des Düsseldorfer Kunstvereins machen!
Da ist die Biographie jeder Toilettenfrau interessanter!
Das Problem ist, daß bei Ihnen leider überhaupt nichts steht.
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.
Wo bitte ist hier Kultur?
„kulturnation“ ist ein Name, kein Programm. Ständige strafbewehrte Urheberrechtsverletzungen, wie sie RMorten begeht, erspare ich mir und lese die Artikel lieber gleich bei den Quellen (empfehle z.B. den Perlentaucher als Ausgangspunkt). Und nichts für ungut, aber wo sind bei Ihnen „Fakten“ ?
Beobachtungen als Hilfskassier des Düsseldorfer Kunstvereins machen!
Weder Düsseldorf noch Hilfskassierer.
Da ist die Biographie jeder Toilettenfrau interessanter!
Mit Sicherheit. Was die alles über junge Schnösel zu berichten wissen – ist immer wieder herrlich, das zu hören. Übrigens interessant, daß Sie gerade auf dieses Berufsfeld kommen – Herr Dr. Freud, was meinen Sie dazu?