In der WAZ verteidigt Ruhrbischof Genn ons‘ Kardinal Meisner
Essen (ots) „Ich kann das Anliegen der Predigt verstehen, auch wenn ich nicht den besetzten Begriff gebraucht hätte“, erklärte Genn gegenüber der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (Dienstagausgabe). […] „Was Meisner sagen wollte ist, dass Kunst, die den Transzendenz-Bezug (Überschreitung der Grenzen des Verstandes) vermissen lässt, Kopf und Hirn fehlt“, erläutert der 57-Jährige. Kunst ohne Gottesbezug sei weder herzlich noch vernünftig.
Ja, genau. Und das ist sowas von kunst- bzw. weltfremd, daß mir der Kopf schon vor lauter Schütteln schmerzt.