Schlag nach bei Rilke

In den unendlichen Weidegründen von presseportal.de fand ich heute etwas, das doch prima zum herannahenden Frühling paßt (Sie wissen schon: Die Jahreszeit, die das grüne Band der Sympathie wehen läßt). Stefan Gessulat, Chefredakteur des Männer- und Lifestylemagazins MATADOR, erklärt, warum man mit einem Liebesbrief überzeugen kann:

Der Anfang ist also gemacht, aber was schreibt man denn seiner Traumfrau?

0-Ton: 28 Sekunden Dabei darf man auch ruhig ein bisschen romantisch werden und sollte nicht zu nüchtern sein und kann zum Beispiel auch, sich Kosenamen einfallen lassen für die Angebetete. Und wenn es einen an Ideen ein bisschen mangelt, dann ist es auch absolut okay, sich bei großen Klassikern inspirieren zu lassen und mal ein paar schöne Gedichtbände zur Hand zu nehmen. Rainer Maria Rilke zum Beispiel ist ja für seine Liebesgedichte berühmt gewesen und da kann man sich bestimmt auch die eine oder andere Anregung gut holen.

Matador-Screenshot
Warum denke ich jetzt bloß an „il cornuto“?

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